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Damit wir auch in Zukunft von Spenden aus aller Welt profitieren können, brauchen wir Fürsprecher und Unterstützer. Beim Besuch unserer Projektseite kann man (nach Registrierung) einige nette Worte über unseren Verein hinterlassen. Jeder Beitrag hilft, unsere Glaubwürdigkeit zu steigern und andere davon zu überzeugen, dass wir gewissenhaft arbeiten, dass das Geld auch wirklich dort ankommt, wo es gebraucht wird und das unsere Projekte kein „Fake“ (Schwindel) sind.
Wie das alles funktioniert erfahren Sie nach einem Besuch auf unsere Seite.
Bitte informieren Sie sich hierzu auf der Website der FairWear Foundation Wir danken Ihnen vielmals für Ihren Einkauf.
Möglicherweise ist Ihr Lieblingsprodukt nicht mit im unserem Shop dabei, dann entwerfen Sie ihr eigenes individuelles Produkt. Mit der Verwendung des Kamerun4AfrikaClub-Logos spenden Sie den Erlös direkt an den Kamerun4AfrikaClub e.V.
Und so geht’s:
1. Scrollen Sie auf der Shop-Seite des Kamerun4AfrikaClub e.V. ganz nach unten.
2. Klicken Sie auf den Button „Spreadshirt“ auf der rechten Seite.
3. Gehen Sie auf die Registerkarte „Selbst gestalten“ und es öffnet sich eine Plattform mit drei Registerkarten.
4. Unter „Produkte“ können Sie sich ihr Lieblingsprodukt aussuchen.
5. Bitte geben Sie unter "Motive" in die Suchmaske folgende Worte ein "Kamerun Afrika Verein" (ohne Anführungszeichen) ein und es erscheint das Logo des Kamerun4AfrikaClub e.V.
6. Durch anklicken des Logos setzen Sie dies auf das Produkt. Unterhalb des Produktes können Sie das Logo noch etwas modifizieren (Position, Farbe, Größe).
7. Zum Schluss nur noch die Größe auswählen und „in den Warenkorb“ legen.
Um bei Spreadshirt zu kaufen muss man sich registrieren. Dies dient der Sicherheit, damit kein Missbrauch mit den Daten entsteht. Diese Anmeldung kann man später jederzeit widerrufen.
An dieser Stelle noch ein kurzer Hinweis: Das Logo kann nicht beliebig verkleinert werden, weil die Umsetzung des Drucks dann technisch nicht mehr möglich wäre, da es aus zu vielen zu kleinen Details bestünde.
Die Musik eines Kriegskindes - Emmanuel Jal
Der junge Emmanuel Jal kämpfte fünf Jahre lang als Kindersoldat im Sudan. Befreit von einem Entwicklungshelfer wurde er anschließend ein internationaler Hip-Hop Star und Aktivist für Kinder in Kriegsgebieten. In Worten und Songtexten erzählt er die Geschichte seines bewegten Lebens. Emmanuel Jal´s hypnotische Stimme entspringt einer höllischen Herkunft als ein Funke der Hoffnung für jene, die in scheinbar endlosen Kreisen aus Krieg und Verzweiflung gefangen sind.
Die Gefahr einer einzelnen Geschichte von Chimamanda Adichie
Unsere Leben und unsere Kulturen bestehen aus vielen sich überlappenden Geschichten. Die Romanautorin Chimamanda Adichie erzählt die Geschichte, wie sie ihre authentische kulturelle Stimme gefunden hat. Sie warnt davor, dass wir ein schlimmes Missverständnis riskieren, wenn wir nur eine einzelne Geschichte über eine Person oder ein Land hören.Inspiriert durch die Geschichte und die Tragödien Nigerias, die in jüngeren Generationen von Weststaatlern nahezu vergessen sind, sind Chimamanda Ngozi Adichies Romane und Geschichten Juwelen in der Krone diasporischer Literatur. Klischees sind manchmal wahr aber sie sind oft unvollständig und das gesamte Bild fehlt.
Die Windkraftanlage und William Kamkwamba
William Kamkwamba aus Malawi ist ein geborener Erfinder. Als er 14 Jahre alt war, baute er aus spärlichen Teilen und Schrott eine Elektrizität produzierende Windmühle. Er arbeitete nach einem groben Plan, den er in einem Buch mit dem Namen "Using Energy" in einer Bibliothek gefunden hatte, und veränderte die Bauteile so, dass sie seinem Bedarf entsprachen.
Die Windmühle, die er baute, versorgt vier Lichter und zwei Radios in seinem Elternhaus.
Andrew Mwenda zeigt eine neue Sicht Afrikas auf
In einem provokativen Vortrag bittet der Journalist Andrew Mwenda uns, die „Afrikanische Frage“ anders zu bewerten, hinter die Geschichten der Medien über Armut, Bürgerkrieg und Hilflosigkeit zu schauen und die Chancen zu sehen, Reichtum und Glück auf dem gesamten Kontinent zu schaffen.
Andrew Mwenda ist ein Zeitungs-, Radio- und Fernsehjournalist sowie ein energischer Kritiker vieler Formen der Hilfe durch westliche Staaten. Ein zu großer Anteil dieser Hilfe gelangt zu den schlimmsten afrikanischen Staaten, fließt in den Benzinkrieg und wird von den Regierungen missbraucht. Solche Gelder kommen nicht nur niemals bei den beabsichtigten Empfängern, Afrikas wirklich Bedürftigen, an, sondern trägt dazu bei die Lebenssituation letzterer noch zu verschlimmern.
Ngozi Okonjo-Iweala über Hilfe versus Handel
Ngozi Okonjo-Iweala, die ehemalige Finanzministerin Nigerias´, fasste am Schlusstag des TEDGlobal 2007 vier Tage intensiver Diskussion über Hilfe versus Handel zusammen und erzählte eine persönliche Geschichte, die ihr eigenes Engagement in dieser Angelegenheit erklärt.
Als erster weiblicher Finanzminister in Nigeria griff Ngozi Okonjo-Iweala die Korruption an, um das Land attraktiver für ausländische Investitionen und Arbeitsplatzschaffung zu machen. Heute setzt sie sich als Direktorin der World Bank und Leiterin des Makeda Fonds für Veränderungen in ganz Afrika ein.
Die andere Seite von Mama Afrika
Dieses Video muss man gesehen haben. Echt genial!
Kamerun - Kamerunberg
{slide=Was kostet es, ein Kind zu unterstützen?}Ein Patenkind zu unterstützen kostet 120 € im Jahr, was für die Dauer von einem Schuljahr ausreicht.
Spenden sind von der Steuer absetzbar. Steuerbelege werden am Ende des Jahres von uns verschickt.{/slide}
Wir ermutigen Sie, ihrem Patenkind zu schreiben. Sie erhalten mehr Informationen per Post, wie Sie ihrem Kind schreiben können, wenn Sie sich für eine Patenschaft entschieden haben.
Ihre Briefe sind von den Kindern sehr geschätzt. Es ist etwas ganz Besonderes für sie, dass jemand, den sie noch niemals vorher getroffen haben, sie genug liebt, um ihnen eine Zukunft zu ermöglichen. Die Kinder lieben es, von ihrer Familie und Freunden, ihren täglichen Tätigkeiten, dem Essen, das sie essen, den Tieren in ihrer Umgebung und den Jahreszeiten in ihrem Teil der Welt zu hören. Wir tun natürlich unser Bestes, um die Privatsphäre und Sicherheit sowohl unserer Kinder, als auch unserer Spender zu gewährleisten.{/slide}